3D-Modelle von Normteilen bringen in der Regel geometrische Informationen mit, sodass sie direkt in einer Konstruktion verwendet werden können. Wenn das Modell zusätzlich noch das nötige Prozesswissen mitbringt, sinken Aufwand und Kosten in der Konstruktion.
Das Rad ist ja häufig schon erfunden: Im Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau nutzen Konstrukteure immer wieder die gleichen Normteile wie Flansche, Stifte, Buchsen und Zentrierhülsen. Um dem Produktentwickler und Konstrukteur die Arbeit zu erleichtern und die eigenen Produkte sichtbarer im Markt zu platzieren, bieten heute zahlreiche Komponentenhersteller CAD-Bibliotheken ihrer Teile, die dann in den verschiedenen CAD-Programmen entweder schon integriert sind oder über ein Austauschformat inklusive Maße, Materialien und DIN-Normen in die Konstruktion übernommen werden können. Der Vorteil liegt neben der offensichtlichen Zeitersparnis auch darin, dass der Konstrukteur mit einer exakten Geometrie arbeitet und z.B. Kollisionen oder Einbauprobleme in einem frühen Stadium erkennt.
Wenn ein Konstrukteur ein Normteil verwendet, läuft es in der Regel folgendermaßen ab:
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